Leistungsverzeichnis
Messgenauigkeit
Messgenauigkeit steht bei uns an oberster Stelle. Durch kontinuierliche Maßnahmen und regelmäßige Kontrollen streben wir danach, methodenbedingte Abweichungen der Messwerte vom wahren Wert sowie Schwankungen so weit wie möglich zu minimieren.
Die Aktualität des Leistungsverzeichnisses entspricht dem Februar 2025.
Tickplex Basic - Borrelia IgG, IgM
Tickplex Plus - Borrelia, Bartonella, Babesia, Ehrlichia, Coxsackie, EBV, Parvovirus B19, Mycoplasma, Rickettsia IgG, IgM
Anaplasma phagocyt. IgG, IgM
Babesia IgG, IgM
Bartonella henselae IgG, IgM
Bartonella quintana IgG, IgM
Borrelia-IgG, IgM
Borrelia-IgG, IgM
Borrelia-IgG, IgM
Campylobacter jejuni-IgG/-IgA
Chlamydia pneumoniae IgG, IgA
Chlamydia trachomatis IgG, IgA
Ehrlichia chaffeensis IgG, IgM
Mycoplasma pneumoniae IgG, IgA
Rickettsia typhi, rickettsi IgG, IgM
Yersinia enterocolitica IgG, IgA
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Cytomegalievirus
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Epstein-Barr-Virus
igG-Foodscreen Basic (90 Nahrungsmittel)*
IgG-Foodscreen Basic Plus (180 Nahrungsmittel)*
IgG-Foodscreen Complete (270 Nahrungsmittel)*
IgG-Foodscreen Screening (44 Nahrungsmittel)*
Toxiplex Basic (Aflatoxin B1, Deoxynivalenol, Fumonisin (B1 & B2), Ochratoxin A, und Zearalenone)*
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Ehrlichien/Anaplasmen
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Humanes-Herpes-Virus 6
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Humanes-Herpes-Virus 7
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Rickettsia
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Aspergillus 1, Aspergillus 2
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Babesia microti
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Bartonella henselae
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Borrelia burgdorferi*
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Borrelia miyamotoi*
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Candida albicans
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Chlamydia pneumoniae
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Chlamydia trachomatis
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Herpes Simplex-Virus 1 und Herpes Simplex-Virus 2
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Mycoplasma pneumoniae
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Varizella-Zoster-Virus
Freisetzung von IFNg nach Stimulation mit Antigenen: Yersinia enterocolitica
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Aspergillus 1 und Aspergillus 2
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Babesia microti
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Bartonella henselae
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Borrelia burgdorferi*
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Borrelia miyamotoi*
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Candida albicans
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Chlamydia pneumoniae
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Ehrlichien/Anaplasmen
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Herpes Simplex-Virus 1 und Herpes Simplex-Virus 2
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Mycoplasma pneumoniae
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Rickettsia
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: SARS-CoV-2
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Varizella-Zoster-Virus
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Yersinia enterocolitica
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen:Chlamydia trachomatis
Immunstatus
Coxsackie-Virus A7, B1 IgA
Coxsackie-Virus A7, B1 IgG
Echoviren IgA, IgM
Echoviren IgG
HSV 1/2 IgM, IgG, IgA
Parvovirus B19 IgG, IgM
VZV IgG
VZV IgM, IgA
CMV IgG, IgM
EBV IgG, IgM, EBNA
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Humanes-Herpes-Virus 6
Freisetzung von IFNg und IL2 nach Stimulation mit Antigenen: Humanes-Herpes-Virus 7
Ascaris suum+lumbricoides IgG
Echinococcus multilocularis+granulosus IgG
Entamoeba histolytica IgG
Leishmania infantum IgG
Taenia solium IgG
Toxocara canis IgG
Toxoplasma gondii IgG, IgM
Trichinella spiralis IgG
Darm Helminthen
Darm Protozoen
Darmpathogene Bakterien
STI-Erreger Essential
STI-Erreger Genital ulcer
Analyte (Messgrößen), welche mit einem * markiert sind, wurden nicht akkreditiert.
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Informationen zur Präanalytik
Wichtige Hinweise zur Präanalytik und Probenhandhabung
Auf die komplexe Phase der Präanalytik können wir nur insofern Einfluss nehmen, als dass wir Ihnen die geeigneten Entnahme- und Versandmaterialien zur Verfügung stellen und Ihnen Informationen liefern. Ein korrektes Probenhandling in der präanalytischen Phase (z.B. Blutabnahmetechnik, Transport) beeinflusst maßgeblich die Zuverlässigkeit von Laboranalysen und trägt dadurch in hohem Maße zur Qualitätssicherung bei. Präanalytische Fehler sind eine häufige Ursache für klinisch unplausible Befunde und können zu Fehlinterpretationen und inadäquater Behandlung führen. Durch eine korrekte Probenentnahme, richtige Wahl der Entnahmegefäße und schnellstmöglichen Probentransport sind die meisten Störungen vermeidbar. Alle durchgeführten Analysen werden gemäß den Richtlinien der Bundesärztekammer (RiLiBÄK) durchgeführt.
Da sich die meisten Teilschritte der Kontrolle durch das Labor entziehen, soll hier auf die wichtigsten Aspekte kurz eingegangen werden.
Die vorliegenden Informationen sollen dazu dienen, präanalytische Fehler minimal zu halten und so die Voraussetzung für zuverlässige Befunde zu schaffen. Informationen zur Präanalytik finden sie auf der Homepage unter „Formulare und Checklisten“. Weitere Auskünfte können telefonisch oder per Mail über unser Kontaktformular eingeholt werden.
Vor der Probenahme sollten die benötigten Probengefäße (Verfallsdatum beachten!) bereitgelegt und mit den erforderlichen Daten beschriftet werden. Um Fehler bei der Probenzuordnung zu vermeiden und um Verwechslungen auszuschließen, ist eine korrekte und leserliche Beschriftung beziehungsweise Barcodierung der Probengefäße mit dem Untersuchungsmaterial erforderlich, nicht der Schutzhülle oder der Versandtüte!
Blutbild- und EliSpot-/iSpot-Röhrchen müssen wegen des erforderlichen Mischungsverhältnisses immer bis zur Markierung gefüllt werden, da die enthaltene Lösung in einem bestimmten Volumen vorgelegt ist.